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Beiträge zu Bilblichen Betrachtungen
Inhaltsverzeichnis
© Das Copyright für alle Beiträge liegt bei den jeweiligen Autoren.- M. Sonntag: Pfingsten 2024
„Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.“ (Sacharja 4, 6, Vers des Pfingstfestes)
Prädikant Michael Sonntag, Wuppertal - T. Berke: Andacht zur Jahreslosung für 2024
Über dem Jahr 2024 steht als Jahreslosung ein Bibelwort aus 1. Korinther 16, 14, das zugleich ein wunderbares Wort für das Weihnachtsfest ist und die weihnachtliche Botschaft in das Neue Jahr hineinnimmt:
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“
Weihnachten wird oft als das Fest der Liebe bezeichnet. So feiern wir Weihnachten in der Gemeinde und in unserer Familie und stärken durch die Erfahrung der Liebe den Zusammenhalt. - P. Reitz: "Predigt über Off 6,1-8 + 7,9-17"
Liebe Schwestern und Brüder,
wir befinden uns am Ende des Kirchenjahres, kurz vor Beginn eines neuen Kirchenjahres im Advent.
Am Ende eines Kirchenjahres werden traditionell Bibeltexte gelesen, die von den sogenannten ‚Letzten Dingen‘ sprechen; und so kommt es zu vielen Lesungen aus dem letzten Buch der Bibel, der Geheimen Offenbarung des Sehers Johannes. Oh, die Geheime Offenbarung – ein Buch mit sieben Siegeln. So schnell sind sie nicht zu öffnen, weshalb die Kirche von jeher vorsichtig war, da dran zu gehen, denn die starken Bilder der Offenbarung können auch ängstigen. ...
Leitende Militärdekanin Petra Reitz - W. Krause: "Sommer"
Unter den vier Jahreszeiten, die Gott geschaffen hat - „Sommer und Winter hast du gemacht" (Ps 74,17) - ragt der Sommer mit seiner Lebensfülle heraus. Alle Blumen und Bäume stehen voll in Laub und Blüte. Die Früchte reifen der Ernte entgegen. Die warmen, langen Tage lassen nicht nur viele Menschen auf Terasse, Balkon oder im Garten leben, sondern reizen uns auch zu Urlaubsreisen. Während der Herbst auf Tod und Vergänglichkeit und der Frühling auf neues Leben und österliche Auferstehung hindeuten, symbolisiert der Sommer Gottes Ewigkeit.
Pfarrer Winfrid Krause - M. Sonntag: „Was ist euer Urteil?" Sie antworteten und sprachen: „Er ist des Todes schuldig."
Mord verjährt in Deutschland nicht. Für alle anderen Straftaten tritt nach bestimmten Zeiten die Verjährung ein. Dann kann man von der Justiz nicht mehr dafür belangt werden. Eine moralische Schuld verjährt jedoch nie, sie bleibt im Gewissen des Täters bestehen und er muß sich im Leben vor sich selbst oder seinen Opfern verantworten. Mord hingegen verjährt nicht. Mord kann bis zum Ende des Lebens des Täters angeklagt werden.
Prädikant Michael Sonntag, Wuppertal-Elberfeld - A. Stöcker: Gedanken zur Jahreslosung 2023 aus 1. Mose 16, 13
Diese Worte sagt Hagar, eine Fremde im Alten Israel. Eigentlich kommt sie aus Ägypten. Als Abraham dort mit seiner Frau Sarah war, hat er sie vermutlich als Dienerin für seine Frau mitgenommen nach Kanaan. Hagar gehört Abraham. Als wenn sie vom Schicksal nicht genug bestraft worden wäre, hat sie ihr Herr als Zweitfrau genommen und auch noch geschwängert. Stolz hatte sie Sarah, die Kinderlose, ihren kleinen Bauch gezeigt. Doch diese nahm Hagar das krumm. Eigentlich hatte Sarah den Abraham erst auf die Idee gebracht, daß er mit Hagar den dringend gewünschten Sohn zeugen solle. Das alles war damals völlig legal. Sarah erkannte wohl, daß das alles mit Hagar wohl keine gute Idee gewesen war.
Pfarrer Andreas Stöcker, Hamm/ Sieg - W. Sickinger: "Kann man Gottes Realität beweisen?"
Nein, das kann man nicht, denn ein Gott, dessen Wirklichkeit Menschen mit ihrer Logik und Vernunft "beweisen" würden, wäre begrenzt auf die Möglichkeiten unseres menschlichen Verstehens. Der Schöpfer des Himmels und der Erde muss aber viel größer sein als das menschliche Verstehen und kann deshalb auch nicht "bewiesen" werden.
Pfarrer Wolfgang Sickinger - W. Krause: "JL 2021 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. (Lk 6,36)"
Die Jahreslosung ist ein Wort Jesu, das aus der Redequelle Q stammt. Lukas hat wohl den Wortlaut, vielleicht auch den Kontext, besser bewahrt und es in die Feldrede eingebaut, wo es im Zusammenhang der Warnung vor dem Richten steht. Bei Matthäus steht es in der Bergpredigt als Abschluß der Antithesen im Zusammenhang des Gebots der Feindesliebe und lautet: „Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Mt 5,48; vgl. 19,21; Lk 6,40)
Pfarrer Winfrid Krause - W. Krause: "Gerechtigkeit in der Bergpredigt"
In der Bergpredigt (Mt 5-7), jener großen Antrittsrede, die Jesus als Messias, Künder und König des kommenden Reiches Gottes auf einem Berg in Galiläa vor seinen Jüngern und dem Volk gehalten hat (5,1f.; 7,28f.), fällt fünfmal das Wort „Gerechtigkeit“. Vom richtigen Verständnis dieses ihres Leitbegriffs hängt die Gesamtauffassung Jesu, seines Evangeliums, seiner Gebote für das Leben im Reich Gottes, seiner Auslegung des alttestamentlichen Gesetzes und seiner ganzen Sendung entscheidend ab.
Pfarrer Winfrid Krause - W. Krause: "Der Prophet - Die Botschaft Deuterojesajas"
Unter den vielen Propheten des Alten Bundes ragt einer durch seine geheimnisvolle Person und evangelische Botschaft heraus. Seit Johann Gottfried Eichhorn1 wird das Jesajabuch allgemein in zwei Hälften aufgeteilt: Kapitel 1-39 gehen auf den Propheten Jesaja zurück, der im 8.Jahrhundert v.Chr. zur Zeit der assyrischen Bedrohung (1,1; 6,1; 7,18ff.; 10,5ff.) in Jerusalem lebte; seine Verkündigung schließt mit einer aus 2.Kö 18,13 - 20,19 übernommenen Geschichtserzählung über die Belagerung und Errettung Jerusalems unter König Hiskia im Jahre 701 v.Chr. (Kap.36-39). Dagegen setzen die Kapitel 40-66 bereits die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier im Jahre 587 v.Chr. voraus; der unbekannte, „Deuterojesaja“ genannte Prophet kündigt im 6.Jahrhundert v.Chr. im Exil den Untergang Babylons (43,14; 46,1ff.; 47,1ff.; 48,14.20) durch den Perserkönig Kyros (44,28; 45,1ff), die Befreiung Israels aus der babylonischen Gefangenschaft und die Rückkehr der Juden nach Jerusalem an. Seit Bernhard Duhm2 werden die Kapitel 56-66, die offensichtlich die bereits erfolgte Rückkehr der Exulanten widerspiegeln, einem ebenfalls unbekannten, „Tritojesaja“ genannten Propheten zugeschrieben, der nach 538 v.Chr. während der Perserzeit in Jerusalem wirkte. Obwohl diese drei Propheten zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten lebten und sich durch ihren Sprachgebrauch und Verkündigungsinhalt unterscheiden, gehören sie doch der durch „Protojesaja“ begründeten Prophetenschule (8,16ff.) an und weisen manche Gemeinsamkeiten auf, besonders die Gottesbezeichnungen „Herr Zebaoth“3 und der „Heilige Israels“4, so daß ihre Verkündigung im Jesajabuch zusammengestellt wurde.
Pfarrer Winfrid Krause - W. Krause: "Jesus Christus im Neuen Testament"
Juden, Christen und Muslime glauben anders als alle anderen Religionen an den einen Gott. Der Monotheismus ist zwar auch von dem ägyptischen Pharao Echnaton (1364-47 v.Chr.) als Sonnengott Aton und von den griechischen Philosophen Xenaphanes (570-475/70 v.Chr.), Platon (427-348/7 v.Chr.) und Aristoteles (384-322 v.Chr.) als die dem Polytheismus überlegene Form der Religion gedacht worden, aber von einigen Intellektuellen abgesehen nicht zu geschichtlicher Wirksamkeit gekommen. Als Völker und Jahrhunderte übergreifende Kraft gründet er auf in der Offenbarung Jahwes, des geheimnisvollen Gottes Israels, die wohl mit Abraham (ca.1800 v.Chr.) begann. Im Zuge der Erfüllung der den Erzvätern gegebenen Verheißungen erweist sie sich als eine Geschichte zunehmender Offenbarung, deren wesentliche Stationen im Alten Testament Mose (ca.1250 v.Chr. – vgl. Ex 3,6.14; 20,2;33,19;Dtn 6,4f.), David (ca.1000 v.Chr. – Psalmen) und die Propheten (ca.750-500 v.Chr. - Messiasverheißungen) sind, wobei letztere eine weitere, über das auserwählte Volk hinausgehende, alle Völker einbeziehende Offenbarung ankündigen. Wer dieser eine Gott aber ist, wie er zu verstehen ist, wie sein inneres Leben beschaffen ist, was er mit den Menschen machen will, das ist außerhalb seiner Selbstoffenbarung ein undurchdringliches Geheimnis. Nur Gott selbst kann sagen, wer er ist. Nach der alttestamentlichen Offenbarung ist er der allmächtige Schöpfer der Natur, weise lenkende Herr der Geschichte und alles wissende Richter der Menschen. Als Geber der Gebote (Ex 20,1ff.) ist er gerecht (Ps 7,12;11,7;25,8;97,2;99,4f.;145,17 u.ö.) und doch gegenüber den Sündern barmherzig (Ps (86,15; 103,8;116,5;145,8 u.ö.). Ja, indem er den zu Unrecht Bedrängten, die zu ihm beten (Psalmen), hilft, ist seine Gerechtigkeit barmherzig, wie denn umgekehrt seine die Sünder rechtfertigende Gnade das Recht wieder aufrichtet (Röm 3,31). So sehr Gottes Gericht und Gnade, Gesetz und Evangelium, also zu unterscheiden sind, so sehr sind sie doch in seinem heiligen Willen und seiner geheimnisvollen Liebe letztlich eins.
Pfarrer Winfrid Krause - Lutherischer Konvent: "Schriftgemäße Schriftauslegung"
Die historisch-kritische Bibelexegese, wie sie in den letzten 250 Jahren an unseren theologischen Fakultäten vorherrschte, hat die kirchliche Verkündigung ausgehöhlt und ist für gläubige Christen in vieler Hinsicht ein Ärgernis geworden. Für die Zukunft brauchen wir eine Schrifthermeneutik, die den Aussagewillen der Bibel und Glauben der Kirche unverkürzt zur Geltung bringt, ohne den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit preiszugeben.
Lutherischer Konvent im Rheinland – 3./.4.3.2018 - W. Krause: "Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Hes 36,26)
Zum neuen Jahr haben viele gute Vorsätze oder große Pläne: einen exotischen Urlaub auf den Seychellen machen; oder ein schönes eigenes Haus bauen; oder ein Kind bekommen und eine Familie gründen. Die Vorraussetzung dafür ist: das eigene Leben, meine Persönlichkeit ist eigentlich ganz okay; von dieser Bastion aus kann man neues angreifen. Aber war da nicht neulich der blöde Konflikt mit dem Kollegen? Hat sich nicht im letzten Jahr meine Frau von mir getrennt? Macht mir nicht eine lästige Krankheit zu schaffen? Wie wäre es also 2017 mit dem eigenen Ich als Baustelle?
Pfarrer Winfrid Krause 2017 - W. Krause: "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat - zu Gottes Lob!" (Röm 15,7)
Die Worte Annahme und Akzeptanz haben einen guten Klang. Als soziale Wesen möchten die meisten Menschen nicht abgelehnt oder ausgegrenzt, sondern angenommen und geliebt werden. Das griechische Wort proslambanein bedeutet ?in die Hausgemeinschaft aufnehmen?, wie es Paulus und seinen Gefährten nach dem Schiffbruch auf der Insel Malta erlebten (Apg 28,2.7) und der Apostel Philemon bittet, seinen entlaufenen Sklaven Onesimus wieder bei sich aufzunehmen (Phlm 12.17). Jesus benutzt eine solche Szene ? die Heimkehr des verlorenen Sohnes ? , um das Reich Gottes, seines Vaters, zu beschreiben (Lk 15,11-32). ...
Pfarrer Winfrid Krause 2015 - W. Sickinger: Die Bibel ist nicht wichtig?
In Heft 2/2014 des „Deutschen Pfarrerblattes“ schreibt Hochschulpfarrer Dr. Michael Seibt (Tübingen) unter der Überschrift „Allein die Schrift“ einen Aufsatz mit 18 „Thesen zum Bibelverständnis im 21. Jahrhundert“. Er will den reformatorischen Grundsatz „Allein die Schrift“ für die heutige evangelische Kirche nicht mehr gelten lassen. Die biblischen Texte seien „menschliche Berichte von den Eindrücken Gottes in ihrem Bewusstsein“ und „nicht an objektiven Tatsachen interessiert“ (These 7). Die Bibel lehre keinen verbindlichen Glaubensinhalt, sondern könne als „Strom menschlicher Gedanken über Gott“ betrachtet werden (These 10), genauso wie andere Texte anderer Religionen (These 11). Ein solches „undogmatisches Bibelverständnis“ (These 12) bedeute, dass es nicht um „Gottes Wort“ gehe, sondern dass „jeder einzelne Leser der Bibel in eigener Entscheidung einem Wort der Bibel seine Zustimmung gebe“ (These 14) oder nicht. Aufgrund der „heutigen Kenntnisse von der Evolution des Lebens und der Entwicklung des Universums“ könne man die alten biblischen Texte nur noch „symbolisch“ und als „Sprache des Mythos“ lesen. Sie entspräche nicht „den heutigen Kriterien für historische Verlässlichkeit“. Der kirchliche Bezug auf die Bibel stehe „gegenwärtigen Gotteserfahrungen“ im Wege. ...
Pfarrer Wolfgang Sickinger 2014 - R. Vogels: Gott nahe zu sein, ist mein Glück, Psalm 73, 28
Zur Jahreslosung für 2014 - Psalm 73, 28, Reiner Vogels 2014 - A. Bollengraben: Reformationstag - Was heißt eigentlich "evangelisch-sein"?
Heißt das nur, dass man nicht katholisch ist? Dass man sich nicht bekreuzigt? Dass es in der Kirche keinen Weihrauch und kein Weihwasser und keine Messdiener gibt.
Oder ist man evangelisch, weil der Pfarrer einen schwarzen Talar an hat? Oder heißt evangelisch-sein besonders liberal sein in gesellschaftlichen Fragen?
Wann ist man wirklich evangelisch? Nur weil es auf der Lohnsteuerkarte steht, oder weil man eben so geboren ist?
A. Bollengraben zum Reformationstag 2013 - W. Krause: Gerechtigkeit in der Bergpredigt
In der Bergpredigt (Mt 5-7), jener großen Antrittsrede, die Jesus als Messias, Künder und König des kommenden Reiches Gottes auf einem Berg in Galiläa vor seinen Jüngern und dem Volk gehalten hat (5,1f.; 7,28f.), fällt fünfmal das Wort „Gerechtigkeit“.
Vom richtigen Verständnis dieses ihres Leitbegriffs hängt die Gesamtauffassung Jesu, seines Evangeliums, seiner Gebote für das Leben im Reich Gottes, seiner Auslegung des alttestamentlichen Gesetzes und seiner ganzen Sendung entscheidend ab.
W. Krause 2013 - W. Krause: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14)
Zur Jahreslosung 2013, Winfrid Krause - W. Krause: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig
Zur Jahreslosung 2012 ()2. Korinther 12, 9), Winfrid Krause - A. Bollengraben: "Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“
Andacht über Lukas 9, 62, gehalten von Andreas Bollengraben auf der Konventstagung am Sonntag Okuli, dem 11. März 2012 in Brühl - R. Vogels: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Zur Jahreslosung für 2011 aus Römer 12, 21, Reiner Vogels 2011 - Th. Berke: Wann kommt das Reich Gottes?
Predigt über Lk. 17, 20-24, Berke 2003 - Th. Berke: Auf den Felsen gebaut
Predigt über Mt. 16, 13-18, Berke 2002 - Th. Berke: Auf den Felsen gebaut
Predigt über Jesaja 62, 6-7+10-12 am 1.11.2001 in der Ev. Christus-Kirche zu Brühl - R. Vogels: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Zur Jahreslosung für 2010 aus Joh. 14, 1, Reiner Vogels 2010 - R. Vogels: Maranatha (1. Kor. 16, 22)
Advent heißt: Der Herr kommt, Reiner Vogels 2009 - R. Vogels: Das Zeichen und die Schrift
Zur Geschichte von den drei Weisen aus dem Morgenland (Mt. 2, 1-12), Reiner Vogels 2009 - R. Vogels: "Ich lebe, und ihr sollt auch leben", Joh. 14, 19
Zur Jahreslosung 2008, Reiner Vogels 2008 - R. Vogels: Jesus Christus spricht: Laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Mt. 5, 16
Zum Monatsspruch für Juli 2007, Reiner Vogels - R. Vogels: Häretische Handreichung
Stellungnahme des Vorsitzenden zur Handreichung der Kirchenleitung "Gerechter Sprachgebrauch im Gottesdienst - Beim Wort genommen" vom Februar 2007 - W. Sickinger: Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr´s denn nicht?
Wolfgang Sickinger zur Jahreslosung Jes. 43, 19a für das Jahr 2007 - R. Vogels: Die Weisheit der Welt und die Weisheit Gottes
Predigt auf der Hauptkonferenz 2006 von "Wort und Wissen" - R. Vogels: Untauglich für den kirchlichen Gebrauch
Zur sog. "Bibel in gerechter Sprache", Nov. 2006, (PDF 107 KB) - R. Vogels: R. Vogels: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
Bibelabende zu 1. Mose 1 - 11, Vogels 2004 - R. Vogels: Am Anfang war das Wort
Predigt über Johannes 1, 1, Vogels 2004 - R. Vogels: Von der Auferstehung der Toten
Bibelarbeiten über 1. Korinther 15 (PDF - 350 KB), Vogels 2004 - Reinhard Slenzka: Die Anbetung der Weiblichkeit Gottes und das Bilderverbot
Dogmatische Beurteilung der "Bibel in gerechter Sprache" von Prof. Reinhard Slenczka, Erlangen (pdf-Datei, 216 KB), Reinhard Slenzka 2006